Das Märchen vom Wanderweg und die Angstmacherei von rasenden Radfahrern die massenweise in den Mühlenteich stürzen, haben sich -wie von uns klar vorhergesehen- als realitätsfern und völlig absurd erwiesen. Wir empfinden die Symbiose aus Zweckmäßigkeit und Naturnähe als durchaus gelungen, was beweist, das sich ein befestigter Weg durchaus harmonisch in das Landschaftsbild einfügen kann.
Spätestens mit der Unterstützung der Resultion zum Klimanotstand sollte in allen Fraktionen auch der Wunsch nach einer schnellen Stärkung des Radverkehrs zum Ausdruck kommen. Der Jörg-Balack-Weg ist nur ein winziger Abschnitt eines dringend erforderlichen städtischen Radwegenetzes, dass an der Stelle bereits in der Riststraße ein jähes Ende findet. Man kann nur hoffen, dass das Bekenntis zur Klimaresulution kein reines Klippenbekennntnis wird.
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