Menü
Wie passt ein GUD/KWK-Großkraftwerk in Wedel zur Energiewende?
Der Sprecher der LAG Energiepolitik und Mitglied der Schleswig Holsteinischen Landtagsfraktion Detlef Matthiessen wird zu uns kommen !
Nach seinem Vortrag und der Diskussion folgt die JHV mit folgender Tagesordnung:
Foto : Karin Holzapfel
Am Freitag Abend kamen viele Wedeler zusammen, um am Ort der Wedeler Aussenstelle des KZs Neuengamme der Opfer des Nationalsozialismus zu gedenken. Mehr »
Gemeinsam sprechen sich alle Fraktionen im Kieler Landtag gegen Rechte aus. Auch der Ortsverband Wedel hat sich eindeutig gegen Gewalt positioniert! Gegen jede Gewalt - egal aus welcher politischen Ecke!, egal aus welchen Gründen!, egal in welcher Form!
Sehen Sie das Statement by YouTube:
http://www.youtube.com/watch?v=yASYfZFtaBo
Am Mittwoch, 5.12.2012 wurde unsere Wedeler GRÜNE Frau Dr. Valerie Wilms von den Kreismitgliedern wieder zur Direktkandidatin des Kreises Pinneberg für den Bundestag gewählt.
Valerie, wir gratulieren Dir !!!
Bündnis 90/DIE GRÜNEN
PLA 30.10.12 BV/2012/082 TOP 4 B-Plan 88
Business Park
Fragen:
3.3 Wohnbebauung Tinsdaler Weg:
Welchen Bestandsschutz „genießt“ die Wohnbebauung insb. hinsichtlich der Lärmbelastung?
3.5 Auf welche Höhe werden die Hintergebäude begrenzt?
3.7 Verkehr
Für die Büroflächen sind 1441 Stellplätze erforderlich. Wie sind die „Carpets“ zu berücksichtigen?
3.9 Wann steht das Lärmgutachten der Öffentlichkeit zur Verfügung?
Wie wird die Aussage der deutlichen Lärmreduzierung (Kohle zu Gas) begründet?
Bitte Fakten und Daten.
3.12 Wie ist die Aussage, die Stromversorgung wird durch die Stadtwerke Wedel sichergestellt, zu verstehen?
Was ist mit Gas und Fernwärme?
4.2.1 Geologie und Boden
Warum wird die Art und Weise der Sanierung nicht erwähnt?
4.2.2 Grund und Oberflächenwasser
Warum wird hier der Eindruck erweckt, dass das Wasser von beiden Leitern gereinigt wird? Wie ist der Stand für die Reinigung des 2. Grundwasserleiters?
4.4.2 Boden
Welche Flächen sind im B-Plan als mit Altlasten behaftet auszuweisen?
Dies alles im Wissen, dass eine „Sanierung“ bis auf einige „Hot Spots“ nur bis 1,8m unter der Benutzerebene erfolgt. Welche Bodenqualität hat die obere Schicht?
Beschlußvorschlag:
Die „Landmarks“ im Osten des Parks genügen nicht dem Anspruch eines angemessenen Übergangs zur angrenzenden offenen Landschaft.
Eine Reduzierung der Geschossigkeit von mindestens 13 auf 10 bzw. 8 auf 6 wird vorgeschlagen.
Wedel, 29.10.12
Angebotsbedingungen/Konzeptanforderungen
Das Grundsstück wird für eine Wohnbebauung genutzt und im Rahmen eines Gebotsverfahren mit Vorrang der Konzeptqualität veräußert, wobei die Konzeptqualität mit bis zu 70 % und der Kaufpreis mit 30 % gewichtet werden. Der höchstbietende Kaufinteressent hat keinen Anspruch darauf, dass die Stadt ihm das Grundstück verkauft, wenn die Konzeptanforderungen nicht entsprechend sind. Mehr »
Stefan Tarasiewicz muss aus beruflichen Gründen seine Ämter bei den Grünen niederlegen. Wir danken ihm für seine Mitarbeit im Planungsausschuss, in der Fraktion und im Vorstand. Wir wünschen ihm und uns, dass sein Beruf ihm bald wieder ein bisschen mehr Luft lässt, damit er wieder aktiv werden kann.
Er wird durch Almut Roos im Vorstand ersetzt. Almut war bereits Ende der 90er Jahre im Vorstand der Grünen und im Umweltbeirat in Wedel aktiv.
Willi Ulbrich folgt Stefan im Planungsausschuss nach und gehört damit auch der Fraktion an. Willi ist im ADFC engagiert.
Unsere Grüne stellvertretende Bürgermeisterin Aysen Ciker mit Tochter Ela beim Malen am Stand der Grünen !
Zentral auf der Vereinswiese waren auch wir Grünen mit einem Stand vertreten. Es gab sehr viele Begegnungen mit interessanten Gesprächen zu allen aktuellen Wedeler Themen.
Weitere Fotos : Mehr »
Wedel steht vor großen Veränderungen, weitere Baugebiete im neue F-Plan positionieren Wedel für die Zukunft. Junge Familien mit Kindern, das „Mittelalter“ und Senioren sollen sich in unserer Stadt auch langfristig wohl fühlen. Dafür müssen wir auch mit einer umsichtigen und langfristigen Verkehrsplanung sorgen. Bündnis 90 / Die Grünen sprechen sich für ein gesamtheitliches, nachhaltiges Verkehrskonzept aus.
Doppelspurige Verkehrsführung in beide Richtungen (möglichst als Kreisel) mit Zuführungen zu den innerstädtischen Parkbereichen.
Übergang in Brücke über Bahn (Entwässerung, Bahn ggf. etwas tiefer), Brücke optisch ansprechend gestalten (filigrane Konstruktion, Beispiel Hameln, mit integrierter Fahrradspur / Furten = sicherste Fahrradweg-Lösung!)
2-spuriger Ausbau des Autal mit weiträumiger S-Kurve über Breiter Weg in die Pinneberger Str. Ampelgeregelter Zuführung aus dem Breiten Weg, keine Ampel in der Zuführung Pinneberger Str (Richtung Roland, als reine Anliegerstraße mit Pollerlösung für Rettungsfahrzeuge). Problem: Schulwege.
Beiseitige Fuß-/Radwege, geeignete Lärmschutzmaßnahmen, Abzweig in neue B431 als einspurigen Kreisel. Ggf. Wiedetwiete als Sackgasse (Pollerlösung für Rettungsfahrzeuge). Alternative Wir können uns auch vorstellen, die Bundesstraße bereits an der Ölweiche (bei Baumarkt Lüchau) abzweigen zu lassen und unter/über der S-Bahntrasse zur Str. Autal zu führen. Dabei würde wir in der Höhe Ölweiche einen Bahnhof mit P+R-Platz anlegen (Famila, Diskothek), von dem Busanbindungen in die Innenstadt gewährleistet wird. Damit würde der Berufs-Verkehr der Marschbewohner (Heist, Holm etc.) aus der Innenstadt herausgehalten.
Die Mühlenstraße zwischen Bahnhof und Roland wird nur noch den Kfz-Verkehr der Anlieger aufnehmen. Der übrige Verkehr (zwischen Bahnhof und Lülanden) wird über Gorch-Fock-Straße / Schulauer Straße / Austraße geführt, die Ampelanlage beim Roland demontiert. Fußgänger und Radfahrer nutzen weiter die zur „GGF“ (gemeinsam genutze Fläche) umgestaltete Mühlenstraße. Die dort ansässigen Restaurationsbetriebe haben dadurch verstärkt die Möglichkeit, den öffentlichen Raum für Sitzgarnituren, Events, etc. zu nutzen, der Platz zwischen Restaurant „Einstein“ im Norden sowie dem „Brauhaus“ und „La Barrique“ im Süden ließe sich in seiner Gesamtheit besser nutzen. Auch das Karree zwischen Roland, Steakhouse, BWC, Barlachhaus steht wieder dem Menschen für vielfältige Nutzung zur Verfügung (Weihnachtsmarkt, Cyclassics, etc). Zu überlegen wäre, ob um den gesamten Bereich weitere Parkplätze entstehen sollten, um auf motorisierte Besucher eingestellt zu sein. Beispielhaft für eine derartige Konzeption ist Barmstedt.
Wir plädieren für die Einrichtung einer Fußgängerzone (mit Fahrrad-Genehmigung) zwischen „Beim Hoophof“ und „Spitzerdorfstraße. Süd“. Der „Durchgangsverkehr“ zur Elbe wird über Gorch-Fock-Straße / Schulauer Straße (aus Lülanden kommend über Austraße) geführt. Mit dem Bau der Welau-Arkaden entstehen zusätzliche Parkplätze, weitere könnten ggf. unter dem Marktplatz Spitzerdorfstraße geschaffen werden. Hier kann das Fahrzeug abgestellt und die Einkäufe fußläufig erledigt werden. Beispielhaft für eine derartige Konzeption ist in Hamburg die Spitalerstraße. Die Kaufleute aus Bahnhofstraße und Welau-Arkaden könnten zudem einen gemeinsamen Lieferservice anbieten (bereits jetzt von Edeka praktiziert), ggf. mit zentralen Annahmestellen für Einkäufe (wie die Packbusse in der weihnachtlichen Mönckeberg- / Spitalerstraße In Hamburg)
In allen Wohngebieten sollten nur noch 30 km/h gefahren werden dürfen.
Ggf. für Wedeler kostenfreier Busrundverkehr im 1/2-Stunden-Takt, ab Famila, der Linie 198 umgekehrt folgend, über Pkw-Fähre, Yachthafen, Badebucht, Gorch-Fock-Straße, Bahnhof/Rathaus, Lülanden, Neubaugebiet, Moorweg, Markenfilm, zurück bis Famila. 6>189 Ab Bahnhof, über Bahnhofstraße, Beim Hoophof, Mühlenweg, Markt Spitzerdorfstraße, Bahnhofstraße, danach weiter wie bisher.
Nach Einrichtung der Nordtangente wird eine erhebliche Verkehrsberuhigung der Straßen im Bereich der Innenstadt (Rissener Straße, Mühlenstraße, Rolandstraße, Schauenburger Straße) eintreten und die Nutzung für Radfahrer problemlos möglich sein. An den ampelgeregelten Kreuzungen werden Fahrradfurten angelegt.
Die Radwege an Schulauer Straße / Deichstraße müssen ausgebaut und an den „alte“ Radwanderweg entlang der Geestkante (Ansgariusweg, Holmer Kirchweg, der wieder durchgängig befahrbar sein muss), angebunden werden.
Im Moorweggebiet und im Bereich Lülanden können Radfahrer gefahrlos auf den Straßen fahren, da hier nur Anliegerverkehr herrscht.
Durch unsere Konzeption werden zudem erhebliche Kosten für Planung und Ausbau der Radwege eingespart werden können. Mittelfristig sollen Geh- und Radwege barrierefrei –wo möglich als „GGF“ gestaltet- auch für die Nutzung durch Kinderwaren / Rollatoren ausgebaut werden.
Wir plädieren dafür, die vorhandenen drei auf mindestens acht Stellplätze (mit entsprechender Ver- / Entsorgungseinrichtung) zu erweitern. Die Toiletten sollen länger geöffnet sein. Nutzung von WC, Ver-/Entsorgung und zu errichtender Wasch- und Duschgelegenheiten erfolgt über Chipkartensystem (mit ablaufender Gültigkeit, aus Automat). Die Betreuung kann durch das Personal der Badebucht (Kostenteilung) durchgeführt werden.
Im Zuge der Neubaumaßnahmen (nördlich Lülanden) rechnen wir damit, dass vermehrt junge Familien mit Kindern nach Wedel ziehen werden. Diese müssen sichere Wege zu KiTas und Schulen vorfinden. Wir sind dafür, an die Pestalozzi-Schule ein Grundschulzentrum (mit KiTa) anzugliedern. Dieses –wie auch die Altstadtschule– lässt sich aus dem westlichen Teil Wedels von den Schülern zu Fuß und mit dem Rad leicht, ohne Querung einer Hauptstraße erreichen. Die Wiedereinführung von Schülerlotsen an neuralgischen Punkten ist angebracht.
Der Fähranleger mit Kurzparkplatz könnte im Bereich des heutigen Tonnenhafen eingerichtet werden. Die Wegweisung (aus Hamburg) erfolgt parallel zur Wegweisung „Freizeitpark“ über Tinsdaler Weg, Galgenberg, Schulauer Straße und Deichstraße, von Holm über Schulauer Straße und Deichstraße.
Alternativ könnte die Fähre ggf. ab „Schnalles Hafen“ betrieben werden, ein Parkplatz ist bereits vorhanden und der Verkehr aus Hamburg würde die Wedeler Innenstadt nicht berühren.
Um Planungssicherheit für Verwaltung, Anlieger und Bauherren zu erreichen, sind wir für die zügige Einführung eines Bürgerhaushaltes. Ziel ist es, den Investoren und den Anlieger einen Kostenrahmen an die Hand zu geben, die Möglichkeit der Pauschalbeträge stärker zu nutzen und die Abrechnungen zeitnah zu erstellen.
Der Wedeler Bürgerinitiative „Stopp! Kein Mega-Kraftwerk Wedel“ geht es ebenso wie den Grünen darum, das von Vattenfall als alternativlos dargestellte Konzept eines neuen fossilen Groß-Kraftwerks mit bis zu 1440 MW Leistung am Standort Wedel hinsichtlich möglicher Alternativen zu überprüfen.
Anlässlich der Frage, welchen konkreten Nutzen das neue fossile GuD (Gas- und Dampfturbinen Kraftwerk) als Mega-Kraftwerk am Standort Wedel für die Energiewende hat oder nicht hat, möchte die BI „Stopp! Kein Mega-Kraftwerk Wedel“ zu einem Informationsabend am Mittwoch, den 26.9. 19.00,
in der Ernst-Barlach-Gemeinschaftsschule Wedel herzlich einladen.
Gäste sind u.a. Der Grüne Willi Voigt, ehem. Energiestaatssekretär des Landes Schleswig-Holstein und aktuelles Aufsichtsratsmitglied der Stadtwerke Kiel, .....
Mehr »Demonstrierender Fischkutter trifft Containerschiff vor Cuxhaven Mehr »
Liebe Freundinnen und Freunde,
angesichts der aktuellen Entwicklung mit dem aufschiebenden Teilerfolg der Kläger vor dem Bundesverwaltungsgericht sollten wir die Zeit nutzen, durch Nachverhandlungen die Interessen der Anwohnerinnen und Anwohner deutlich mehr zur Geltung zu bringen als bisher. Dieser Antrag soll die Positionierung der Landespartei dazu schärfen.
Gruß Valerie Mehr »
Grüner Direktkandidat steht Rede und Antwort zur Elbvertiefung auf Segeltörn
Am Strand vor Wedel und Rissen wird es lebensgefährlich. Grüne warnen vor den Folgen der Elbvertiefung durch die Begegnungsbox Wedel.
Einladung zur Diskussion mit Politik und Verwaltung am 31. Okt 2012 18 - 21 Uhr im Wedeler Freihof.
Am kommenden Dienstag,
den 30.10.12 um 19 Uhr
lädt MdB Valerie Wilms
Herrn Marc Cybulski
von der Stadtsparkasse Wedel
auf ihr GRÜNES SOFA im
Wedeler Freihof zum Thema :
Von 11 bis 18 Uhr wird ein buntes Programm geboten mit Essen und Trinken, Flohmarkt, Musik der Wedeler Gruppe „Green Chili“ mit Nancy Gomez-Juse, Achim Juse, Nelson Gomez, Irena Burkard und Manfred Pröpper und natürliche Informationen über die dreißigjährige Geschichte der Arbeitslosenselbsthilfe - Arbeit für alle – e.V. Wedel.
Mehr »
Hier referiert Olaf Scholze
energiepolitischer Sprecher der SPD-Landtagsfraktion SH
Wer mehr über die Argumente der BI erfahren möchte, klicke bitte hier !
Vattenfall lädt am Donnerstag, den 6. September um 19 Uhr ins Schlauer Fährhaus ein. www.vattenfall.de/energiekonzept-hamburg.de
Einladung der BI :
Die Bürgerinitiative Stopp! Kein Mega-Kraftwerk Wedel lädt alle Interessierten zur nächsten Informationsveranstaltung ein.
Diese findet am
Mi, den 05.09.12 um 19:30 Uhr im ISI'S CHAMÄLEON, Rudolf-Breitscheid-Str. 40
in Wedel statt.
Vattenfall hat einen Antrag auf Errichtung eines Gas- und Dampfturbinenkraftwerks mit einer Gesamtleistung von 1443 MW gestellt. Wir haben uns zusammengeschlossen, um unsere Rechte geltend zu machen. Dieses Verfahren sieht eine Öffentlichkeitsbeteiligung vor. Bis zum 10.10.2012 dürfen Einwendungen an die zuständige Behörde eingereicht werden. Informieren Sie sich hierzu auch gerne auf www.kraftwerk-wedel.blogspot.de.
Kerstin
Wir möchten suchen noch Schultern, auf denen die Arbeit im Ort, in den Ausschüssen und im Wedeler Rat verteilt werden kann. Gemeinsam mit dem Kreisverband Pinneberg bieten wir politisch interessierten Menschen eine einjährige Test-Mitgliedschaft an: Schnuppert mal rein bei den Grünen!
Wir werden euch nicht alleine lassen, jede(r) Schnupper-Kandidat/in bekommt einen persönlichen Paten an die Seite gestellt. Zudem gibt es ein Begrüßungspaket mit vielen Information rund um die Partei und die Arbeit.
Und als besonmderen Gimmik gibt's einen Taschenrechner mit Dynamo!
Meldet euch - wir rechnen mit dir!
Mehr Infos dazu auf der Seite des Kreisverband Pinneberg.
Es gibt in Deutschland zu wenig Frauenhäuser. Das hat die EU festgestellt.
Es gibt im Kreis Pinneberg zu wenig Frauenhäuser. Das haben die EU und das internationale Netzwerk WAVE (Woman Against Violence Europe) festgestellt.
Es gibt im Hamburger Umland zu wenig Frauenhäuser. Das haben die EU, WAVE und leider auch viele Frauen in Not festgestellt.
Was würde passieren, wenn die Pläne von Minister Schmalfuß umgesetzt und das Wedeler Frauenhaus geschlossen würde? Dann wäre Schluss mit Präventions- und Rehabilitations-Maßnahmen. Dann wäre Schluss mit Beratung und Betreuung traumatisierter Kinder und Frauen. Dann würden hilfesuchende Frauen an dann noch wenigere Häuser im Kreis Pinneberg, in Hamburg und in ganz Schleswig-Holstein geschickt werden müssen.
Sagt NEIN zu den unausgegohrenen Plänen von (Noch-) Minister Schmalfuß. Sammelt Unterschriften
Sehr geehrte Frau Jasker,
vielen Dank für Ihren Brief und Ihre solidarische Unterstützung. Wir sind froh, dass das Ordnungsamt des Landkreises, auch auf Grund der massiven Einsprüche von Bürger, Vereinen und Institutionen, den für kommenden Freitag geplanten Fackelmarsch der NPD abgelehnt hat. Wir hoffen, dass die Entscheidung auch vor dem Gericht standhält.
Mit freundlichen Grüßen aus Ihrer Partnerstadt Stefan Weigler
Bürgermeister
_____________________________
Stadt Wolgast
Weihnachts-Kreismitgliederversammlung (KMV) mit Wahlversammlungen zur Bundestagswahl. Samstag, 30. November, 10:00 Uhr, (bitte etwas früher kommen) in der Berufsschule des Kreises Pinneberg (An der Berufsschule 1, 25421 Pinneberg, 10 min fußläufig vom Bahnhof Pinneberg).
MehrGestern hat die 29. Conference of the Parties (COP) in Baku, Aserbaidschan begonnen. Für Deutschland wird Annalena Baerbock als Verhandlerin [...]
Robert Habeck hat einen Plan vorgestellt, wie Deutschlands wirtschaftliche Kräfte neu entfesselt werden. Die Vorschläge sollen die [...]
Gestern am späten Abend wurde das weiterentwickelte Kita-Qualitäts- und Teilhabeverbesserungsgesetz (KitaQuTH) im Bundestag beschlossen. Es [...]